Wir sind gegenwärtig in einer turbulenten Zeit. Es geschah viel und es wird noch einiges auf uns zu kommen. Erklären muss ich das nicht, denn wir alle sind davon betroffen.

Die Zeiten ändern sich… Auch meine Bilder.

Die digitale Entwicklung hat mein Leben stets begleitet. Begonnen hat sie für mich vor mehr als 50 Jahren noch vor meiner Lehrzeit als Elektroniker. Sie dauert seither an und brachte in meinem Leben viel Gutes, insbesondere als ich vor bald 30 Jahren mit der Entwicklung von Software für nachhaltige Projekte begann. Nachhaltigkeit, neudeutsch Sustainability, war damals noch ein fast unbekanntes Wort. Und eben diese Nachhaltigkeit ist es, die unser Leben nun stets aufs Neue fordert.

Mit Digitalitis sind wir alle täglich betroffen. «Digital» ist praktisch zum Zauberwort geworden. Wird es das bleiben? Vielleicht könnte es auch einmal zum Schmähwort werden… Ich hoffe nicht.

Nun zu Kunst und Digital:
Um genau das geht es hier bei DigitalArt, um das Verhältnis «Kunst – Digital» und natürlich auch um «Wer kann ein Werk sehen».
 

Was ist NFT?

NFT ist die Abkürzung für «Non-Fungible Token». Das ist eine neue wundervolle Technik, die auf digitalem Weg unwiderruflich den aktuellen Besitz eines Gegenstands festlegt. Damit kann auch Handel betrieben werden. NFT beruht wie Bitcoin auf der Blockchain-Technik.
 

➤ Was hat NFT in der Kunstwelt zu bedeuten?

Gibt es ökologische Auswirkungen? Mehr hier: Was ist NFT?
 

➤ Wozu ist Kunst?

Eine weitere, grundsätzliche Frage. Mehr hier: Wozu ist Kunst?
 

➤ Ein neues Projekt, eine neue Idee…

Entwicklung? Zeitenwende? Das werden wir sehen… Mehr hier: Die Idee
 

➤ Und ein Beispiel…

Eine organische Entwicklung. Mehr hier: Eine organische Entwicklung